Der Kummer in Hollywood war enorm, nachdem bekannt geworden war, dass der frühere Star „Buffy“-Star Michelle Trachtenberg star im frühen Jahr an ihrem 39. Lebensjahr nur wenige Wochen nach ihrem Tod am Ende Februar in ihrer Wohnung in New York City. Längere Zeit blieb die Ursache ihres Dahinscheidens rätselhaft.
Im Moment teilte ein zuständiger Gerichtsmediziner mit dem „People“-Magazin medizinische Details und erwähnte, dass die Schauspielerin an Komplikationen einer Diabetes mellitus verstarb. Aber wie bedrohlich ist diese Erkrankung tatsächlich? Welche Auswirkungen kann Diabetestreten haben? Symptome sollte man hellhörig werden?
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„Buffy“-Schauspielerin verstarb aufgrund von Diabetes Mellitus: Hier ist der Hintergrund
In der Alltagssprache wird Diabetes Mellitus häufig als "Zuckerkrankheit" bezeichnet. Laut der Deutschen Diabetes Hilfe leiden etwa elf Millionen Personen allein in Deutschland unter dieser Erkrankung. Die Krankheit unterscheidet sich in zwei Haupttypen, die je nach Art erhebliche Auswirkungen haben können. Folgeerkrankungen mit sich bringen.
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- Diabetes-Typ-1: Diese Erkrankung entsteht, wenn der Körper, insbesondere die Bauchspeicheldrüse, nicht genügend oder gar kein Insulin herstellen kann. Das wiederum sorgt eigentlich dafür, dass der Körper Zucker aus dem Blut aufnehmen kann und somit Energie gewinnt. Diabetes-Typ-1 beginnt in der Regel im Kinder- oder Jugendalter relativ plötzlich und ist nicht heilbar. Die Betroffenen müssen sich deshalb regelmäßig Insulin-Spritzen setzen, um den Mangel auszugleichen.
- Diabetes-Typ-2: Auch hier ist der Zucker-Stoffwechsel gestört. Dabei reagieren die Körperzellen nicht mehr ausreichend auf das Insulin, es entsteht eine sogenannte Insulin-Resistenz. Der Körper produziert dann immer mehr Insulin, um diesen Mangel auszugleichen. So kann die Bauchspeicheldrüse langfristig Schaden nehmen, da sie überlastet ist. Im Gegensatz zu Diabetes-Typ-1 entsteht die Erkrankung oft schleichend und kann auf Lebensstilfaktoren wie schlechte Ernährung oder Bewegungsmangel zurückgeführt werden.
Bislang ist es unklar, an welchem Ort dies stattfindet. Diabetes-Typ Michelle Trachtenberg erkrankt und schließlich verstorben war.

Anzeichen von Diabetes: Achten Sie auf folgende Warnsymptome
Betroffene beider Diabetes-Arten klagen zu Beginn der Erkrankung oft über Müdigkeit und Erschöpfung. Da die Energie aus dem aufgenommenen Zucker nicht verarbeitet werden kann, fehlt dem Körper schlicht die Antriebskraft. Hinzu kommt starker Durst und häufiges Wasserlassen. Das liegt daran, dass der Körper versucht, den nicht verarbeiteten Zucker schnellstmöglich auszuscheiden.
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Der Sachverhalt ist folgendermaßen zu sehen: Viele Krankheiten entgehen oft langer Zeiträumen des Nichterkennens. Falls Ihnen selbst oder Ihren Nachwuchs eins oder sogar mehrere der vorangestellten Symptome bekannt sind, Symptome Sie sollten unbedingt einen Arzt konsultieren, wenn dies festgestellt wird, da die Auswirkungen beider Diabetesarten ernsthafte Konsequenzen haben könnten.
Beim Diabetes besteht die Gefahr von Begleiterkrankungen und sogar schwerwiegenden Schädigungen der Organe.
Die rechtzeitige Behandlung von Diabetes ist von entscheidender Bedeutung. Denn: „Überzuckert“ der Körper dauerhaft, ist der Stoffwechsel überfordert, die Körperzellen und Nerven nehmen Schaden. Dadurch verengen sich die Blutgefäße Was die Gefahr von Blutgerinnseln erhöht, bekannt als Thrombosen. Diese können zu Schäden am Gehirn, an Herzen und Nieren führen.
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Zudem heilen Wunden deutlich langsamer ab, da die Durchblutung ebenfalls eingeschränkt ist. In einigen Fällen können die Nervenschädigungen sogar dafür sorgen, dass Schmerzen am Fuß aufgrund der schlechten Durchblutung nicht mehr wahrgenommen werden und Gewebe abstirbt. Man spricht dann vom sogenannten Diabetes-Fuß .
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft betont: Die Krankheit endet häufig mit fatalen Folgen.
Gemäß der Deutschen Diabetes Gesellschaft verursacht etwa einer von fünf Todesfällen in Deutschland einen Typ-2-Diabetes. Häufig sind dabei Folgeneinschläge oder Begleitkrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen schuldig.

Wenn Betroffene ihren Blutzucker nicht regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf Insulin einnehmen, kann es zu einer sogenannten Hypoglykämie (Überzuckerkung) führen können. Die betroffene Person könnte in ein diabetisches Koma geraten, was lebensbedrohlich sein kann, weil der Stoffwechsel stark fluctuiert. Dieses Risiko betrifft insbesondere Personen mit Typ 1 Diabetes, wenn ihre Erkrankung unbemerkt bleibt. Gleiches gilt für Patienten mit Typ 2 Diabetes, die möglicherweise versäumen, regelmäßige Insulininjektionen durchzuführen.
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Die Deutsche Diabetes Hilfe schreibt dazu: „Um eine Überzuckerung und ein daraus möglicherweise entstehendes diabetisches Koma zu vermeiden, sollten Sie auf verschiedene Warnsignale achten. Zu den Symptomen von hohen Blutzuckerwerten gehören Müdigkeit, starker Durst, Übelkeit, aber auch Konzentrationsschwäche oder Schwindelzustände.“
Beim Diabetes Typ 1 ist außerdem die sogenannte Ketosis zu erwähnen. In diesem Fall wird der Körper des betroffenen Menschen aufgrund des Mangel an Insulin säuerlicher. Insulinmangels Und es bildet Ketone. Eine Ketoazidose zeigt sich durch einen fruchtigen Atemgeruch, ein Symptom, das oft übersehen wird. Dazu kommen Übelkeit und Ermüdung sowie eine beschleunigte Atmung. Ohne Behandlung kann die Ketoazidose zu Gehirnschäden oder einem diabetischen Komma führen.